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buchzitate - Verschiedenes


 
 
Das Leben ist so unberechenbar. Es geht einfach weiter, und wir schwimmen auf den Wellen, die es erzeugt.
 
- Jaycee Dugard, "Ein gestohlenes Leben" -
 


Anna ist der einzige Beweis dafür, dass ich tatsächlich in diese Familie hineingeboren wurde. Äußerlich könnten wir unterschiedlicher nicht sein. Aber innerlich sind wir gleich: Die Leute meinen, sie wüßten, wie wir sind, aber sie liegen immer falsch.
 
- Jodi Picoult, "Beim Leben meiner Schwester" -
 



Sieh nur. Da vorne wartet ein Wort.
Auf deinen Einsatz.
Und wenn du lieber schweigen willst?
Dann nimm deine Worte und lauf davon.
Aber vergiss nicht: Irgendwann.
Kommst auch du zum Stillstand.
Das ist der Lauf der Welt.


- Lilly Lindner, "Bevor ich falle" -
 

 
 

Life is not about killing yourself.
Life is not to self-destruct your being.
Life is a place you should choose to live.
Cause if you don't. You will never be.
Not here and nowhere else.
 

- Lilly Lindner, "Bevor ich falle" - 


Ich hatte mich in den letzten Jahren durch sämtliche Möglichkeiten der Selbstdarstellung getestet und war zu dem Schluss gekommen, dass es scheißegal ist, was ich trage, solange ich mich selbst nicht tragen kann. Und wenn man eine Schuld mit sich herumträgt, die man nicht erträgt, wie verträgt sich das mit dem Leben?
Bricht es ein.
Oder bricht man aus.

- Lilly Lindner, "Bevor ich falle" -


"Na klar!", habe ich erwidert.
Obwohl ich Schiss vor dem Leben hatte. Aber ich war schon immer ein vorlauter Wortklippenspringer.
Satzgrundtief im Aufprall.

- Lilly Lindner, "Bevor ich falle" -




 
Der Begriff 'Jenseits', 'wahre Welt' erfunden, um die einzige Welt zu entwerten, die es gibt, um kein Ziel, keine Vernunft, keine Aufgabe für unsere Erden-Realität übrig zu behalten!
 
- Nietzsche, "Ecce homo" -
 



 
 
Die Erfindung von irgendwelchen himmlischen Paradiesen wäre halb so schlimm, bezahlte man dafür nicht einen hohen Preis: das Vergessen der Wirklichkeit, und damit die schuldhafte Vernachlässigung der einzigen realen Welt.
 
- Michel Onfray, "Wir brauchen keinen Gott" -
 


 
Ich verachte die Gläubigen nicht, ich finde sie weder lächerlich noch bemitleidenswert, aber die Tatsache, dass sie die beruhigenden, kindhaften Vorstellungen den grausamen Gewissheiten der Erwachsenenwelt vorziehen, bringt mich zur Verzweiflung.
 
- Michel Onfray, "Wir brauchen keinen Gott" -
 


 
Der Glaube an einen gewalttätigen, eifersüchtigen, intoleranten und streitlustigen einzigen Gott hat deutlich mehr Hass, Leid und Tod hervorgebracht als Frieden.
- Michel Onfray, "Wir brauchen keinen Gott" -

 
 
 



 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 

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